Gemeinde soll zukunftsorientiert werden

Hervorragend besucht war die kürzlich im Gasthaus Hutzenthaler in der Bruckbergerau abgehaltene Auftaktversammlung der Freien Wähler Bruckberg zur anstehenden Kommunalwahl. Neben den anwesenden Gemeinderäten konnte der Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier auch den dritten Bürgermeister Stephan Thoma herzlich begrüßen. Bevor die Versammlungsleiterin Daniela Köhler den weiteren Verlauf der Veranstaltung einleitete, richtete der dritte Bürgermeister einige Grußworte an die Anwesenden. Ein besonderes Anliegen war ihm dabei, dass sich alle Bewerber , ob Bürgermeister- oder Gemeinderatskandidaten an einen respektvollen und fairen Umgang mit den anderen Bewerbern halten. Außerdem verwies er auf die fachliche Kompetenz des Bürgermeisterkandidaten der Freien Wähler Rudi Radlmeier.

Anschließend stellte R.Radlmeier sich und sein Wahlprogramm vor.

Er erwähnte seine 40jährige Erfahrung im kommunalen Verwaltungswesen. Seit 30 Jahren ist er in einer Kommune als Geschäftsstellenleiter und Kämmerer tätig.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erläuterte Radlmeier sein auf fünf Säulen aufgebautes Wahlprogramm. Angefangen mit dem Thema "Bauen und Wohnen, über "Gewerbe und Verkehr," Umwelt und Nachhaltigkeit," den Anforderungen einer "Sozialen Gemeinde" bis hin zu einem "Bürgerfreundlichen Rathaus" erstreckten sich seine von Erfahrung geprägten Ausführungen. Besonders wichtig sei ihm dabei, dass das Wachstum der Gemeinde überschaubar bleibt. Trotzdem sollen auch weiterhin Wohnbauflächen und Gewerbebetriebe für Einheimische und auch Auswärtige entstehen. Ein besonderes Augenmerk will der Bürgermeisterkandidat auf die kommunale Infrastruktur, wie Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung richten, da die in die Jahre gekommenen Versorgungsleitungen je nach Bedarf erneuert werden müssen. Ebenfalls stehen Straßen- und Gehwegsanierungen auf seiner Agenda. Vordringlich sei auch der Ausbau des Radwegnetzes, sowie die Versorgung aller Gemeindebereiche mit schnellem Internet und Mobilfunk, sagte R. Radlmeier. Beim Thema Umweltschutz verwies er besonders auf den Ausbau der Hochwasserrückhaltungen. Beim Thema "Soziale Gemeinde" machte der Redner deutlich, dass der Ausbau und Erhalt von Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht vernachlässigt werden dürfen. Besonders am Herzen liege ihm aber die Erweiterung von Betreuungsangeboten für die älteren Mitbürger. Auch das Ehrenamt bei den Feuerwehren und Vereinen müsse besser gewürdigt werden, bilanzierte der Bürgermeisterkandidat. Abschließend erläuterte er noch an Hand einiger Beispiele wie man auch ein Rathaus bürgerfreundlicher gestalten kann. Mit dem Hinweis, die angesprochenen Maßnahmen immer mit den finanziellen Mitteln der Gemeinde in Einklang zu bringen, endete die von Sachverstand und Kompetenz geprägte Rede von R. Radlmeier.

Nach diesen informativen Ausführungen von Radlmeier, stellten sich die Gemeinderatskandidaten den Besuchern persönlich vor. Die Anwesenden hatten dann noch die Gelegenheit an den Bürgermeisterkandidaten sowie die Gemeinderats- und Kreistagskandidaten Fragen zu stellen und mit ihnen zu diskutieren, was von den Besuchern auch genutzt wurde.


 

Informative Wahlveranstaltung der Freien Wähler

Regen Zuspruch erhielt die kürzlich im Gasthaus Schmidleitner in Pörndorf abgehaltene Wahlveranstaltung der Freien Wähler Bruckberg. Der erste Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier konnte dabei neben dem zweiten und dritten Bürgermeister sowie einigen Gemeinderäten auch den Sprecher der Landkreisbürgermeister Alfred Holzner aus Rottenburg willkommen heißen. Nach einigen kurzen Begrüßungsworten durch den dritten Bürgermeister Stephan Thoma und der Ankündigung über den Ablauf der Veranstaltung durch die stellvertretende Vorsitzende Daniela Köhler informierte Rudi Radlmeier über seinen beruflichen Werdegang, vom Auszubildenden zum Verwaltungsfachangestellten in der Gemeinde Bruckberg bis zu seiner heutigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter und Kämmerer in der Gemeinde Tiefenbach. Des Weiteren stellte der Bürgermeisterkandidat seine Ziele für eine zukunftsorientierte Gemeinde vor. Besonders ging Radlmeier dabei auf die prikäre Verkehrssituation in Pörndorf ein. Er weiß um die markanten und gefährlichen Punkte und hat auch schon mit den Freien Wählern verschiedene Ideen entwickelt. Die Entschärfung der Verkehrslage ist aber nur in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in Landkreis und Regierung, sowie mit den Bürgern der Ortschaft Pörndorf möglich. Ein Vorteil dabei ist aber, dass auch Landrat Peter Dreier die Situation vor Ort kennt und auch seine Möglichkeiten ausnutzen wird, um eine Verkehrsberuhigung im Ort herzustellen. Ein weiteres Thema von Rudi Radlmeier waren auch die nötigen Radwege im Gemeindebereich, besonders der an der stark vom Verkehr frequentierten Kreisstraße zwischen Gündlkofen und Pörndorf. Da diese Trasse bereits im Landratsamt als vordringlich eingestuft ist, wolle er, im Falle eines Wahlerfolgs, alles daransetzen, damit dieser Radweg schnellstens gebaut werden kann.

Nach den ausführlichen Informationen des Bürgermeisterkandidaten und der persönlichen Vorstellung der Gemeinderatskandidaten, richtete Kreisrat und Bürgermeistersprecher Alfred Holzner noch einige Worte zur Kreistagswahl an die anwesenden Zuhörer. Außerdem machten die Anwesenden noch regen Gebrauch für Fragen in der abschließenden Diskussionsrunde.


 

Freie Wähler Bürgermeisterkandidat Radlmeier für Ausbau von Spielplätzen

Im Zuge der von den Freien Wählern Bruckberg abgehaltenen Wahlveranstaltungen hatten die Bewohner der Ortschaften Bachhorn, Widdersdorf und Umgebung kürzlich die Gelegenheit, den Bürgermeisterkandidaten Rudi Radlmeier, sowie die Gemeinderatskandidaten der Freien Wähler persönlich kennen zu lernen.

Bevor der Bürgermeisterkandidat im vollbesetzten Gasthaus Detterbeck mit seiner persönlichen Vorstellung, sowie seinem Wahlprogramm begann, richtete der dritte Bürgermeister Stephan Thoma noch ein paar Grußworte an die Zuhörer. Dabei warb er ausdrücklich nochmal für eine sachliche und emotionslose Wahlauseinandersetzung von allen Gruppierungen.

Anschließend begann der Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier mit seiner persönlichen Vorstellung, seinem beruflichen Werdegang und seiner jetzigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter und Kämmerer einer aufstrebenden Kommune. In seiner informativen Rede, die gespickt war mit sachlichem und fundiertem Wissen, stellte er den Zuhörern das auf fünf Säulen beruhende Wahlprogramm vor.

Ein besonderes Anliegen waren ihm dabei die Einrichtungen für die nachwachsenden Generationen. Vom Kleinkind bis zum Auszubildenden hatte Radlmeier die nötigen Alternativen, um dem Nachwuchs in der Gemeinde eine gute Lebensqualität zu bieten. Dabei liege ihm besonders der Ausbau und Erhalt von Spielplätzen und Kindertagesstätten am Herzen.

Zum Ende seines Vortrags erinnerte er die Zuhörer, dass er trotz seines Alters noch 12 Jahre die Gemeinde Bruckberg als Bürgermeister führen könnte.

Abschließend konnte die stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Bruckberg und Versammlungsleiterin Daniela Köhler die Gemeinderatskandidaten vorstellen. Die Kandidaten hatten dabei die Möglichkeit persönlich ein paar Worte an die Anwesenden zu richten. Zum Ende der Veranstaltung stellten die interessierten Zuhörer noch Fragen an den Bürgermeisterkandidaten.


 

Mehr Radwege erforderlich

Bürgermeisterkandidat Radlmeier für Sanierung u. Ausbau von Verkehrswegen

Hervorragend gefüllt war das Sport- u. Schützenheim in Gündlkofen als am 02.02.20 der Freie Wähler Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier, zusammen mit den Gemeinderatskandidaten der FW sein in fünf Gruppen eingeteiltes Wahlprogramm den Zuhörern erläuterte.

Nach den Ausführungen der Versammlungsleiterin Daniela Köhler, sowie den Grußworten des dritten Bürgermeisters Stephan Thoma, begann Rudi Radlmeier mit seiner kurzweiligen Rede. Untermalt von vielen Gemeindebildern erklärte der Bürgermeisterkandidat teilweise sehr detailliert, wie er die Gemeinde Bruckberg gestalten möchte. Neben den Angeboten für jüngere und ältere Mitbürger, sei ihm eine intakte Infrastruktur besonders wichtig. Die bereits in die Jahre gekommenen Versorgungsleitungen für Wasser und Abwasser werden in den nächsten Jahren renovierungsbedürftig sein. Ebenso müssen Straßen und Gehwege nach Dringlichkeit saniert werden. Ein besonderes Anliegen sei ihm aber der Aus- und Neubau von Radwegen in der Gemeinde. Dies sei auch aus Gründen einer unnötigen Umweltbelastung vorteilhaft, denn wären Radwege vorhanden, würden vielleicht mehr Bürger für Kurzstrecken vom Pkw auf umweltfreundliche Fahrzeuge umsteigen. In seinen weiteren Ausführungen ging er auch noch auf die ehrenamtlichen Helfer bei den Feuerwehren sowie weiteren gemeinnützigen Vereinen ein und lobte besonders deren Engagement in der Gemeinde.

Gespannt verfolgten die Zuhörer nach diesem informativen Vortrag des Bürgermeisterkandidaten, die anschließende persönliche Vorstellung der Gemeinderatskandidaten und -kandidatinnen der Freien Wähler. Nach wertvollen Hinweisen zur Kreistagswahl durch die Versammlungsleiterin Daniela Köhler und einigen Kandidaten stand Rudi Radlmeier den Anwesenden für spezielle Fragen noch zur Verfügung.


 

Wohnbebauung auch in kleineren Ortschaften

Gut besuchte Wahlveranstaltung in Reichersdorf

Interessiert lauschten die anwesenden Zuhörer, im bis auf den letzten Platz gefüllten Gasthaus Popp in Reichersdorf, den Ausführungen des Bürgermeisterkandidaten Rudi Radlmeier von den Freien Wählern. Nachdem die Versammlungsleiterin Daniela Köhler einige Wort zum Programmablauf sagte, wies der dritte Bürgermeister Stephan Thoma in seinem Grußwort besonders auf die fachliche Kompetenz des Bürgermeisterkandidaten hin.

Anschließend stellte sich Rudi Radlmeier den Anwesenden vor und erläuterte seine Vorhaben und Ziele als Bürgermeister. In seiner interessanten Biographie schilderte er unter anderem seinen beruflichen Werdegang vom Auszubildenden in der Gemeinde Bruckberg bis zum Geschäftsstellenleiter und Kämmerer in der Gemeinde Tiefenbach. In seinen weiteren Ausführungen erklärte er detailliert sein Rundumprogramm für die Gemeinde Bruckberg. Dabei waren soziale Dinge, der Umweltschutz, die Bürgerfreundlichkeit, sowie Verkehr und Wirtschaft Themen seines kompetenten Vortrags. Einen breiteren Raum in seiner informativen Rede nahm der Punkt „Bauen und Wohnen“ ein. Dabei waren seine Hauptaussagen ein überschaubares Wachstum in der Gemeinde, sowie die effektive Nutzung des vorhandenen Baulands. Besonders wichtig war ihm aber, dass eine Wohnbebauung auch in den kleineren Ortschaften möglich sei und der Wohnraum auch für sozial Schwächere bezahlbar bleibt. Weiterhin regte Rudi Radlmeier an, dass durch Verbesserungen beim öffentlichen Nahverkehr oder der Schaffung anderer mobiler Einrichtungen, auch Gemeindebürger in den nicht zentral gelegenen Ortsteilen nicht benachteiligt würden.

Nach diesen informativen Ausführungen des Bürgermeisterkandidaten stellten sich die Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten den Anwesenden noch persönlich vor. Ebenfalls nutzte der anwesende Kreistagskandidat Werner Leipold aus Weihmichl sich den Zuhörern zu präsentieren. Zum Abschluss dieses aufschlussreichen Abends nutzten die Besucher noch die Möglichkeit persönlich mit den Kandidaten zu diskutieren.


 

Bruckberger Kandidaten in den Kreistag

Freie Wähler informierten die Bürger in Attenhausen

Regen Zuspruch aus der Bevölkerung ernteten die Freien Wähler Bruckberg als deren Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier, sowie die zwanzig Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten kürzlich im Gasthaus Brunner in Attenhausen ihr Wahlprogramm präsentierten. Nach der Vorstellung des Programmablaufs durch die stellvertretende Vorsitzende Daniela Köhler und den Grußworten des dritten Bürgermeisters Stephan Thoma informierte der Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier die interessierten Zuhörer. Zu Beginn erläuterte der geborene Bruckberger nach seiner persönlichen Vorstellung seinen beruflichen Werdegang. Nach seiner Aus- und Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt und seinem Abendstudium zum Betriebswirt sei er nun bereits 40 Jahre im kommunalen Verwaltungsbereich tätig. Seine berufliche Laufbahn begann er in der Gemeinde Bruckberg, die er nach 10 Jahren verließ, um in der Gemeinde Tiefenbach die Stelle als Geschäftsstellenleiter zu besetzen, in der er auch bis heute noch tätig ist. Durch seine berufliche Tätigkeit sind ihm alle Vorgänge einer Gemeindeverwaltung bestens vertraut. Von der Geschäftsstellenleitung über Kämmerei bis zur Personalführung habe er alle Abteilungen einer Rathausverwaltung durchlaufen und könnte deshalb sofort und ohne Einarbeitungszeit als Bürgermeister in Bruckberg loslegen. Trotz seines Alters könnte er dieses Amt noch 12 Jahre ausüben. Im Anschluss erläuterte er sein durchdachtes Wahlprogramm, das auf fünf Säulen aufgebaut ist. An Hand von praktischen Beispielen informierte er die Zuhörer über seine Vorstellungen und Ziele in den Bereichen Wachstum der Gemeinde, Erhalt und Verbesserung der Infrastruktur, Maßnahmen zum Umweltschutz, sowie Verbesserungen im sozialen Bereich. Besonders wichtig sei ihm aber die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Er wolle den Bürgerservice optimieren, durch eventuelle Verbesserungen im Rathaus, oder Ausweitung der Bürgerversammlungen.

Anschließend stellten sich die Gemeinderatskandidaten den Anwesenden noch persönlich vor und die Zuhörer hatten die Gelegenheit mit allen Kandidaten zu diskutieren. Zum Ende der Veranstaltung richteten die Freien Wähler noch einen Appell an die Gemeindebürger ihr Wahlrecht zu nutzen. Ganz besonders erwähnten sie dabei, bei der Kreistagswahl alle Kandidaten aus der Gemeinde Bruckberg parteiübergreifend zu unterstützen, um endlich wieder einen Kreisrat aus Bruckberg stellen zu können. Ebenfalls baten sie auch um Zustimmung bei der Landratswahl für den amtierenden Landrat Peter Dreier.


 

Hochwasserschutz und mehr Bürgerinformation

Landrat und Stellvertreter bei Abschlussversammlung der Freien Wähler

Brechend voll war kürzlich die von den Freien Wählern abgehaltene Abschlussveranstaltung im „G´wölb“ der Gaststätte Oberhauser in Bruckberg. Zu dieser von Daniela Köhler hervorragend geleiteten Versammlung konnte Freie Wähler Vorsitzender und Bürgermeisterkandidat Rudi Radlmeier, neben den anwesenden Gemeinde- und Kreisräten, dem dritten Bürgermeister Stephan Thoma auch Landrat Peter Dreier und seinen Stellvertreter Fritz Wittmann jeweils mit ihren charmanten Gattinnen herzlich willkommen heißen.

Nach den Grußworten des dritten Bürgermeisters Stephan Thoma, betrat Landrat Peter Dreier das Rednerpult. In seiner fast 30minütigen Rede streifte er seine vielen Aufgabengebiete, von der medizinischen bis zur schulischen Versorgung. Ein breites Aufgabenfeld sei aber die Weiterentwicklung des ÖPNV mit Anschluss an den Münchner und Regensburger Verkehrsverbund. Dieses werde zwar noch einige Jahre dauern und muss auch durch erschwingliche Preise geregelt werden.

Am Ende lobte der Landrat noch den Bürgermeisterkandidaten Rudi Radlmeier für seine fachliche Kompetenz und dass dessen beruflicher Werdegang sehr identisch mit dem Seinigen als Landrat sei.

Anschließend stellte der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler sich und sein informatives Wahlprogramm den Zuhörern vor. Nach seiner Biografie und seinem beruflichen Werdegang unterbreitete er den Anwesenden seine fachlich fundierten Vorstellungen für die Gemeinde Bruckberg in den nächsten Jahren. Zu Beginn seiner Ausführungen übermittelte er den Zuhörern seine Ansichten für ein bürgerfreundliches Rathaus. Wichtig sei ihm dabei eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, sowie mehr Bürgerbeteiligung. Bei den Themen Bauen, Wirtschaft und Verkehr, plädierte er für ein überschaubares Wachstum der Gemeinde, wobei auch die Infrastruktur entsprechend erneuert oder ausgebaut werden muss. Sanierungen von Straßen und Gehwegen sind seiner Meinung nach, der Dringlichkeit anzupassen. Ebenfalls müssen die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in gemeindlicher Hand bleiben. Einen breiten Raum seiner kurzweiligen Rede nahmen der Umweltschutz, sowie soziale Aspekte ein. Besonders wichtig sei ihm, dass auch die Ortschaft Bruckberg vor Hochwasser und anderen Elementarschäden geschützt wird. Die seit Jahren unzumutbare Verkehrssituation am Wertstoffhof sei ihm ebenfalls ein Dorn im Auge. Unzureichend seien auch die Betreuungsangebote für ältere und pflegebedürftige Mitbürger. Durch die Gründung eines Seniorenbeirates und die Schaffung von sozialen Netzwerken könnten zum Beispiel die häusliche Pflege oder die nachbarschaftliche Hilfe unterstützt werden. Weitere Anliegen seien ihm aber auch die Unterstützung der örtlichen Feuerwehren, der Vereine und auch die Wertschätzung der Ehrenämter, meinte Rudi Radlmeier.

Nach diesen informativen Ausführungen des Bürgermeisterkandidaten hatten die Anwesenden noch die Möglichkeit alle Bewerber für den Gemeinderat nach einer persönlichen Vorstellung näher kennen zu lernen. Bevor die Zuhörer ihre persönlichen Fragen an Rudi Radlmeier richteten, nutzten die anwesenden Kreistagskandidaten noch die Chance ihre Bewerbung zu untermauern. Der stellvertretende Landrat Fritz Wittmann plädierte dabei besonders an die Anwesenden ihr demokratisches Wahlrecht unbedingt zu nutzen.


Letzte öffentliche Information der Freien Wähler zur Kommunalwahl

Teilweise großer Andrang herrschte am Samstag d. 07. März 2020 vormittags beim Edeka Markt in Bruckberg als die Freien Wähler ihren Info-Stand unterhielten. Viele Interessierte nutzten dabei die Gelegenheit mit dem Bürgermeisterkandidaten Rudi Radlmeier und den anwesenden Gemeinderatskandidaten ins Gespräch zu kommen. Dies war die letzte öffentliche Gelegenheit sich persönlich bei den Kandidaten zu informieren. Als kleine Aufmerksamkeit wurden die Besucher mit einer Zitrusfrucht in der Farbe der „Freien Wähler“ beschenkt.